Eugen Drewermann: „Finanzkapitalismus“
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Eugen Drewermann: „Finanzkapitalismus“
Kapital und Christentum (Band 2)
Hardcover mit Schutzumschlag: 406 Seiten, Format 14 x 22 cm
mit zahlreichen s/w- und farbigen Abbildungen mit Registern, klimaneutral gedruckt.
Verlag: Patmos; 1. Auflage 2017
ISBN-13: 978-3-8436-0818-3
> umfassende Analyse der aktuellen Situation
> wider die Ausbeutung von Natur und Mensch
> rege Vortrags- und Seminartätigkeit
Kurzbeschreibung:
In Band 2 klärt Eugen Drewermann die Frage, was Menschen mit Geld machen – und was das Geld mit Menschen macht. Was überhaupt ist das: Geld? Und wie wird es zu Kapital? Was treiben die Banken? Wie wirkt der Zins? Welche Rolle spielen Finanzspekulationen? – Was bringt uns dazu, Gewinnsucht und Geldgier als eine unternehmerische Tugend zu betrachten und Geld und Gelderwerb in den Mittelpunkt unseres Lebens zu rücken?
Die von der Realwirtschaft abgekoppelte Finanzwirtschaft bewirkt wachsende Ungerechtigkeit, spaltet zwischen Arm und Reich, erhält sich durch Gewalt. Erst wenn wir verstehen, wie das kapitalistische Wirtschaftssystem funktioniert, zeichnet sich ab, wie wir uns aus dem Tanz ums Goldene Kalb befreien können.Immer mehr, immer schneller, immer weiter: Die derzeit herrschende Wachstumsdoktrin ist nicht nur schädlich, sie ist ruinös. Es werden immer mehr Produkte auf den Markt geworfen – zu Lasten der armen Bevölkerung und der Natur.
Ein unverzichtbares Werk für alle, die die Problematik der aktuellen ökonomischen und damit ökologischen Entwicklungen erkennen und etwas ändern wollen.
Leseprobe und weitere Informationen unter:
http://www.patmos.de/finanzkapitalismus-p-8687.html
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Über den Autor:
Dr. Eugen Drewermann ist Theologe, Psychoanalytiker und Schriftsteller mit internationaler Reichweite; er gehört zu den erfolgreichsten theologischen Autoren. Für sein friedenspolitisches Engagement wurde er 2007 mit dem Erich-Fromm-Preis ausgezeichnet, 2011 erhielt er den im selben Jahr erstmals verliehenen internationalen Albert-Schweitzer-Preis. Der gefragte Referent nimmt immer wieder Stellung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen.
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