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C. Eisenstein: „Ökonomie der Verbundenheit“

C. Eisenstein: „Ökonomie der Verbundenheit“
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Artikelnr. 1603-9-SC
Autor Eisenstein, Charles
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Charles EisenStein: „Ökonomie der Verbundenheit: Wie das Geld die Welt an den Abgrund führte – und sie dennoch jetzt retten kann.“
Mit einem Vorwort von Margrit Kennedy

Originaltitel: „Sacred Economics“

Verlag: Scorpio, 11. 3. 2013, 496 Seiten, gebunden (Hardcover)
ISBN-13: 978-3-943416-03-9

„Wir plündern die Ozeane, die Wälder und Böden, missbrauchen Tiere und Pflanzen und haben den Planeten an den Rand des ökologischen Kollaps gebracht: letztlich alles nur, um an immer mehr Geld zu kommen. Geld ist so eng mit unseren sozialen Strukturen und Lebensgewohnheiten verflochten, dass eine Transformation des Geldes für unsere eigene Transformation unabdingbar geworden ist. An Geld gebundenes Leben ist zwangsläufig profanes, ja unmoralisches Leben. Das meinen wir zu wissen, seit Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel warf. Aber ist es wirklich so, dass Geld grundsätzlich »schmutzig« ist? Ganz und gar nicht, meint der Vordenker einer Schenkökonomie, Charles Eisenstein. In Stammes- und Dorfkulturen wurde Geld einst als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Fähigkeiten der Menschen konzipiert, auf der Basis des Vertrauens und echter Werthaltigkeit. Der Geist, der damals vorherrschte, ist auch heute wieder vielerorts außerhalb der rein profitorientierten Wirtschaft zu finden. Ethische Ökonomie beschreibt einen konkreten, gangbaren Weg, wie das Geld wieder zu dem werden kann, was es ursprünglich war: die Seele des gesellschaftlichen Austauschs von Gütern und Gaben, der Grundstein einer neuen, humaneren Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.“
(Scorpio Verlag)

LESERSTIMMEN:

„Ein wundervolles Buch, das die Missstände unseres aktuellen Geldsystems aufzeigt, und das eine überzeugende Vision einer zukünftigen Gesellschaft liefert, welche die Balance zwischen Wachstum und Schutz der Umwelt wieder herstellt.“  – Melquiades 

„Der Autor beschreibt in drei Teilen, was falsch an der Ökonomie ist, die er ‚Ökonomie der Spaltung‘ nennt. Das heutige Geld- und Finanzsystem hat keine Seele und keinen Geist. Seine Alternative ist die ‚Ökonomie der Verbundenheit‘, in der alle Formen der Transaktion ‚Gedächtnisse‘ haben. Wechselseitige Gaben und regionale Arten von Regeln des Austausches. Diese Ökonomie ist vollumfänglich mit der Gesellschaft verwoben und produziert soziale und kulturelle ‚Dividenden‘.“  – Robert David Steele

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